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Mit dieser Elf geht Rot-Weiss Essen in das letzte Heimspiel des Jahres

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RWE: Mit dieser Elf geht Rot-Weiss Essen in das letzte Heimspiel des Jahres
Foto: firo
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Rot-Weiss Essen empfängt ab 19 Uhr den SV Meppen. Wir haben die Aufstellungen der beiden Mannschaften vorliegen.

Christoph Dabrowski, Trainer von Rot-Weiss Essen, nimmt gegenüber dem 5:3-Sieg in Oldenburg nur eine Veränderung vor.

Gegen den SV Meppen ersetzt Meiko Sponsel den verletzten Andreas Wiegel (Zerrung).

Ob dieser im letzten Spiel des Jahres am Montag (15. November, 19 Uhr, RevierSport-Liveticker) beim TSV 1860 München dabei sein wird, ist noch offen.

Zunächst gilt es für Dabrowski und seine Schützlinge die Aufgabe Meppen, die auch die letzte Heim-Begegnung in diesem Kalenderjahr 2022 ist, zu lösen.

Rot-Weiss Essen: Golz - Sponsel, Heber, Rios Alonso, Bastians - Rother, Tarnat - Ennali, Götze, Young - Berlinski.

Bank: Wienand, Herzenbruch, Fandrich, Wollschläger, Kefkir, Loubongo, Voelcke, Kourouma, Holzweiler.

SV Meppen: Domaschke - Ballmert, Fedl, Kraulich, Dombrowka, Risch - Käuper, Pepic, Vogt, Fassbender - Pourie.

Bank: Harsman, Osee, Piossek, Feigenspan, Hemlein, Abifade, Mazagg, Puttkammer, Kleinsorge.

Schiedsrichter: Dr. Robert Kampka.

Das sagten die Verantwortlichen vor dem Spiel:

Christoph Dabrowski, Trainer von Rot-Weiss Essen: "Die Mannschaft muss sich von irgendwelchen Tabellenkonstellationen, Statistiken freimachen. Das ist uns gegen Zwickau nicht gelungen. Wir dürfen keinen Millimeter von den letzten Wochen abweichen. Wir müssen immer das Maximale investieren - egal, gegen welchen Gegner.

Wir wissen auch, dass sie elf Mal in Folge nicht gewinnen konnten. Jede Mannschaft klammert sich an jeden Strohhalm. Man sieht schon, dass die Mannschaft Qualität hat. Sie spielen mutig nach vorne und erarbeiten sich Torchancen, die sie aber vergeben. Das ist ein gefährlicher Gegner. Wir haben es in der Hand, um dafür zu sorgen, dass sich die Meppener nicht entfalten."

Ronald Maul, Geschäftsführer des SV Meppen: "Wir wollen als SV Meppen mutig auftreten. Wir wissen, dass es in Essen voll und laut ist. Aber das kennen wir auch aus anderen Drittliga-Stadien. Ein volles Stadion kann für den Gastgeber immer schön, aber auch belastend sein. Unser Ziel muss es sein, dass wir am Mittwoch in Essen durch unseren Auftritt die Stimmung bestimmen.

Rot-Weiss Essen ist kein normaler Aufsteiger. Essen hat sehr viel Potential und Kapital. RWE ist wirtschaftlich eine andere Hausnummer als zum Beispiel Bayreuth. Da kann man auch mal von einem Bundesligisten wie FC Augsburg Felix Götze verpflichten. Dieser Transfer untermauert die Essener Möglichkeiten. Sie haben sich sportlich nun auch gefangen und wirken gefestigt. Trotzdem sehe ich in Essen auch eine gute Chance für uns, um zu gewinnen."

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